Rugby-Frauen starten gegen Hongkong in Drei-Länder-Cup

Am 15. November um 18 Uhr Turnierbeginn im Heidelberger Fritz-Grunebaum- Sportpark

Heidelberg. (bee/CPB) Am 15. November beginnt in Heidelberg für die deutschen Rugby-Frauen eine besondere Maßnahme zur Vorbereitung auf die Spiele der Europameisterschaft (Division 2) im Frühjahr 2026. Im städtischen Rugby-Stadion Fritz-Grunebaum-Sportpark empfängt das Team um den neuen Nationaltrainer Pierre Mathurin (Heidelberg) die Auswahlen aus Hongkong und Belgien zum Drei-Länder-Cup.

„Ein solches Turnier als Vorbereitung ist für uns eine Mega-Chance. Die Mädels freuen sich sehr darauf und wissen es auch zu schätzen, dass sie diese Möglichkeit bekommen“, sagte Coach Pierre Mathurin: „Wir spielen gegen zwei wirklich starke Teams, und wir werden für die bevorstehenden Herausforderungen viel für uns herausziehen können. Ich denke, das ist für uns die perfekte Vorbereitung auf die EM-Spiele. „Rugby-Frauen starten gegen Hongkong in Drei-Länder-Cup“ weiterlesen

Nur eine Halbzeit lang starkes Rugby

Die deutsche Nationalmannschaft unterlag in den Niederlanden nach einer 6:5-Pausenführung mit 9:38 Punkten

Heidelberg. (CPB) Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft kämpft in der Europameisterschaft 2025 um Platz sieben gegen die Schweiz. Im Halbfinale um die Ränge fünf bis acht unterlag das Team von Trainer Mark Kuhlmann (Heilbronn) den Niederlanden in Amsterdam mit 9:39 (6:5) Punkten, während die Eidgenossen in Belgien mit 5:38 verloren. Das Nachbarschaftstreffen soll dem Vernehmen nach am 15. März um 15.45 Uhr in Heidelberg stattfinden. Das jedenfalls behauptete ein Fernseh-Kommentator.

Mark Kuhlmann war nach dem Schlusspfiff des georgischen Schiedsrichters Shota Tevzadze im voll besetzten Nationalen Rugby-Stadion von Amsterdam gar nicht so unzufrieden. „Denn die erste Halbzeit war gut. Wir haben stark gekämpft, den körperlich stärkeren Gegnern einen erbitterten Widerstand geleistet und uns strikt an unseren Plan gehalten“, sagte der 55-jährige Mitarbeiter der MLP AG in Wiesloch, der nach dem Wiederanpfiff allerdings den raschen und totalen Einbruch seiner Mannschaft erleben musste. Die Niederländer, die mit zwei Teams an einem europäischen Profi-Wettbewerb teilnehmen und keine Winterpause kennen, waren dann kräftemäßig hoch überlegen, während das deutsche Gefüge mit jeder gut gemeinten Auswechslung brüchiger wurde.

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