Letzter Test vor schwerer EM

Die Rugby-Nationalmannschaft spielt in Heidelberg gegen Siedlce

Heidelberg. (CPB) Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft steht in der Europameisterschaft 2025 vor schweren Aufgaben – und vor reizvollen Verlockungen. In der Gruppe B der Division 1 spielt die Fünfzehn von Cheftrainer Mark Kuhlmann (Heilbronn) am 31. Januar in Bukarest gegen Rumänien, am 9. Februar in Lissabon gegen Vizeeuropameister Portugal und am 16. Februar in Kassel gegen Belgien. In der Gruppe A spielen Titelverteidiger Georgien, Spanien, die Niederlande und Aufsteiger Schweiz. Das Verlockende: Der Erste und Zweite jeder Gruppe qualifizieren sich direkt zur Teilnahme an der XI. Weltmeisterschaft 2027 in Australien. Der Dritte und Vierte jeder Gruppe bestreiten zunächst Überkreuzspiele um die Plätze fünf und sieben der EM 2025, haben aber auch noch Aussichten auf eine WM-Teilnahme. Sollte Deutschland Gruppendritter werden, fände das Spiel gegen den Vierten der Gruppe A am 2. März im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark statt. „Letzter Test vor schwerer EM“ weiterlesen

Eric Marks hat es geschafft

Der Aachener Rugbystürmer hat einen Stammplatz beim RC Vannes in der Top 14

Eric Marks hat es geschafftDer Aachener Rugbystürmer hat einen Stammplatz beim RC Vannes in der Top 14
Eric Marks, 1,96 Meter groß und 116 Kilogramm schwer, spielt in der zweiten Sturmreihe.

Von Claus-Peter Bach

Nach dem 14. von 26 Spieltagen der französischen Rugby-Liga Top 14 liegt Aufsteiger RC Vannes zwar – erwartungsgemäß – nicht auf dem ersten, sondern mit 16 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz, doch ist der „Stolz der Bretagne“ viel besser als es die Tabelle signalisieren könnte. Vannes hat schon drei Spiele gewonnen – mit 30:20 gegen Lyon, mit 34:28 gegen Castres und mit 23:14 in La Rochelle –, doch auch die beiden Spiele gegen die Pariser Klubs brachten Resultate, die aufhorchen ließen. Gegen Racing 92 gab es eine 24:27-Niederlage, bei Stade Français unterlag Vannes nur mit 31:34 Punkten. Der Verein des Heidelberger Milliardärs Dr. Hans-Peter Wild liegt nach 14 Runden auf dem 13. Rang und hat sieben Punkte Vorsprung vor dem Schlusslicht. Zum Reglement der Top 14: Der Letzte steigt direkt ab, der Vorletzte muss in die Relegation.

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